Wir sind uns unserer Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und Umwelt bewusst und integrieren nachhaltiges Denken und Handeln in das eigene Geschäft. Das tun wir, indem wir zum einen unseren Kunden und Partnern Leistungen anbieten, die einen zusätzlichen ökologischen und gesellschaftlichen Beitrag erbringen. Darüber hinaus setzen wir uns für Weltoffenheit, Respekt und Gemeinschaft ein und nutzen unsere mediale Reichweite, um Bewusstsein für nachhaltiges, soziales und demokratisches Handeln zu fördern. Denn zusätzlich zu den Institutionen müssend auch Unternehmen und die Bevölkerung demokratische Werte vertreten.
"Woher wir kommen, ist egal – wohin wir gemeinsam gehen, ist wichtig! Vielfalt und eine offene Kultur sind nicht nur die Grundlage für uns als demokratische Gesellschaft, sondern auch die Grundlage für unseren wirtschaftlichen Erfolg."
ZUSAMMENLAND ist eine Initiative von DIE ZEIT, Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel, WirtschaftsWoche und Ströer, die im Frühjahr 2024 ins Leben gerufen wurde. Rund 800 Unternehmen, Stiftungen und Verbände haben die Initiative der führenden Medienhäuser unterstützt.
ZUSAMMENLAND steht für Demokratie, Weltoffenheit und Respekt. Im Zuge der anstehenden Bundestagswahl geht die Initiative in die nächste Runde. Gemeinsam wollen wir zu mehr Dialog und einem stärkeren Miteinander aufrufen. Denn Weltoffenheit, Respekt und Gemeinschaft sind Werte, die Deutschland nicht nur zu einem lebenswerten, sondern auch zu einem wirtschaftlich starken Land machen.
Über 50 deutsche Unternehmen haben sich in einem gemeinsamen Appell auf Initiative der Stiftung KlimaWirtschaft an die Politik gewandt. Darunter Deutsche Telekom, Rossmann, dm, EnBW, e.on, IKEA, Hugo Boss, Otto Group, Miele, Puma, Salzgitter, Strabag, thyssenkrupp, vaude, Wacker, Ströer und viele mehr. In dem Papier mit dem Titel „Die Transformation als Jahrhundertprojekt” bekennen wir uns zum Standort Deutschland, den Klimazielen und zu unserer Demokratie und fordern einen Schulterschluss der demokratischen Parteien, der langfristige Transformationsprozesse und Investitionsentscheidungen der Wirtschaft ermöglicht.
Nachhaltigkeit und damit auch die Transformation hin zur Klimaneutralität muss auf der einen Seite als strategischer Pfeiler im eigenen Unternehmen integriert sein. Auf der anderen Seite bedarf es klarer, politischer Rahmenbedingungen – über Parteigrenzen hinweg. Wir bei Ströer sind überzeugt, dass sich Nachhaltigkeit und Geschäftserfolg und der gesellschaftliche Wohlstand gegenseitig bedingen. Die deutsche Wirtschaft kann und muss bei dem Ziel der Klimaneutralität ein vehementer Transformationstreiber sein – wenn der politische Kurs klar, einheitlich und langfristig feststeht.
Die Initiative "Gesichter der Mehrheit" wurde im Sommer 2024 ins Leben gerufen. Sie möchte eine Plattform bieten, die ermutigt, Haltung zu zeigen und die eigene Stimme für Toleranz und Vielfalt zu erheben. Über 40 Protagonist:innen aus unterschiedlichen Lebensbereichen zeigen dort Gesicht und Haltung. Beteiligt haben sich Künstler:innen, Moderator:innen, Journalist:innen, Lehrer:innen, Ärzt:innen, Krankenpfleger:innen, Selbstständige, Angestellte und Pensionierte. Ihnen allen ist gemein, dass sie die offene Gesellschaft tragen und mit ihrem Portrait und ihrem Bekenntnis der demokratischen Mehrheit Gesicht verleihen wollen. Ströer unterstützte die Initiative mit Medialeistung im öffentlichen Raum: Kurz vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen wurde ein Public Video Flight in Düsseldorf, Köln, Dresden und Erfurt auf Public Video Infoscreen, Station und Mall ausgespielt.
Am 23. Mai 2024 wird das Grundgesetz 75 Jahre alt. Es ist das Fundament unseres Zusammenlebens in einem freien und demokratischen Rechtsstaat. Dieses Jubiläum, ebenso wie die Europawahl, begleiten wir mit verschiedenen Aktionen.
Information, Aufklärung und Interaktion – seit Mitte April zeigen wir auf unseren digitalen Medienträgern ein umfangreiches, in mehrere Phasen eingeteiltes Contentprogramm zu “75 Jahre Grundgesetz". Entwickelt wurde die Contentstrecke von der Ströer Media Creation. Sie setzen damit erneut Leuchttürme um, die zu Gesellschaftsthemen anlassbezogen, vernetzt und an den jeweiligen Orten in Szene gesetzt werden.
Was sind Grundrechte? Was bedeutet Gewaltenteilung? Die Spots erklären die wichtigsten Demokratiebegriffe und Fakten für Kinder und Erwachsene. Künstler:innen und Fotograf:innen zeigen, wie sie das Grundgesetz in Bildern interpretieren. Unicef beteiligt sich mit einem Kinderrechtespot. Daran anschließend wird die Europawahl innerhalb der Programmbausteine aufgegriffen.
Kinder sind unsere Zukunft und es liegt an uns allen, Kinder auf das Zusammenleben in einer vielfältigen, demokratisch verfassten Gesellschaft vorzubereiten. Auch Kinder und Jugendliche müssen folglich die Erfahrung machen, dass ihre Bedürfnisse und Ideen ernst genommen werden und sie akzeptierter Teil einer sozialen Gemeinschaft sind. Für die Europawahl 2024 wurde außerdem das Wahlalter von 18 Jahre auf 16 Jahre abgesenkt. Das bedeutet, dass viele Schüler:innen zur Europawahl eins der stärksten demokratischen Grundrechte ausüben dürfen.
Bis Mitte Mai können Kinder und Jugendliche allein oder als Klasse an zwei Motivwettbewerben teilnehmen und ihre Sicht auf das Grundsetz bzw. die Europawahl kreativ zum Ausdruck bringen. Eine Auswahl außergewöhnlich kreativer Motive wird in der Jubiläumswoche bzw. in der Woche der Europawahl auf den digitalen Stadtinformationsanlagen in der jeweiligen Heimatstadt der Schüler:innen ausgestrahlt.