12. November 2015
Pressemitteilung
Inventarpakete aus Video, Mobile und Display / Anteil von Private Marketplaces an Programmatic wird weiter steigen
Die Supply-Side-Platform adscale erweitert den bestehenden Private Marketplace um Video-Formate. Publisher können somit crossmediale Angebotspakete aus Video-, Mobile- und Displayinventar schnüren, auf die dann ausgewählte Advertiser einen exklusiven Zugriff haben. Insgesamt wird der Anteil von Private Marketplaces am programmatischen Umsatz weiter steigen.
Automatisierte multimediale Kampagnen
Mit der Integration von Video-Formaten wird der bestehende private Marktplatz der adscale Supply-Side-Platform (SSP) zu einem crossmedia Private Marketplace. Das bedeutet für Publisher, dass sie die Inventarkategorien Video, Mobile und Display über eine zentrale Platform in Private Deals und Private Auctions anbieten können - sprich besondere Angebote für einen oder mehrere von ihnen ausgewählte Werbungtreibende zusammenstellen können. Advertiser hingegen profitieren von einem exklusiven Zugang zum Publisher-Inventar. Neben der Eigennachfrage von adscale sind auch alle relevanten Demand-Side-Plattformen an die SSP angeschlossen, zum Beispiel DBM, Criteo, Appnexus, Bidswitch, Adform, TheTradeDesk, Xplosion oder mbr targeting.
In der Supply-Side-Platform kann ein Publisher selbst oder mithilfe seines Account Managers Deals und Auctions aufsetzen und dabei Kriterien wie Preise, Volumina, First Look, Werbeformate, Device Type, Soziodemografie und Nutzerverhalten definieren. „Wie im klassischen Verkauf tauschen sich Publisher und Advertiser im Private Marketplace direkt über mögliche Konditionen aus. Der Unterschied: Die Effizienz der Technik und die große Datenbasis, die beiden Parteien zur Verfügung steht“, erklärt Markus Letzner, Geschäftsführer adscale.
Steigender Umsatz über Private Marketplace
Die Nachfrage über Private Deals und Auctions steigt in Deutschland stetig. „Private Marketplaces sind ein Treiber im deutschen Online-Markt. Diese Tendenz wird sich durch crossmediale Angebote noch weiter verstärken, denn sowohl Mobile- als auch Video-RTB haben sich nun in Deutschland etabliert“, kommentiert Markus Letzner die aktuelle Marktsituation. Derzeit liegt in der Ströer-Gruppe, in der adscale als Supply-Side-Platform fungiert, der Umsatzanteil von Private Marketplaces an Programmatic gesamt schon bei 45 Prozent. Zu diesem Ergebnis war im September die Studie „adscale Analyzer“ gekommen.
ÜBER ADSCALE
adscale ist die Supply-Side-Platform für Deutschland. Das Unternehmen der Ströer SE, führendes digitales Multi-Channel-Medienhaus, bietet Werbungtreibenden und Webseiteninhabern einen transparenten und reichweitenstarken Handelsplatz für digitale Werbeflächen (Display, Video und Mobile). Mit der adscale Supply-Side-Platform können Publisher ihr Yield-Management mithilfe von Private Deals und Private Auctions optimieren. Durch Kooperationen mit namhaften AGOF-Vermarktern, die Zusammenarbeit mit allen großen Mediaagenturen sowie Direktkunden und Third-Party-Anbietern kombiniert adscale eine hohe Reichweite mit Qualität. Darüber hinaus profitieren die Geschäftspartner des Unternehmens von verschiedenen Optimierungstechnologien (Programmatic Buying, Targeting, Data Management Platform) und einem fairen Preis-Leistungsverhältnis. Das adscale Portfolio erreicht 73,1 Prozent der deutschen Internetnutzer bzw. 40,3 Millionen Unique Visitors (comScore, September 2015) mit Online-Displaywerbung. Mehr Informationen unter www.adscale.de