27. April 2011
Pressemitteilung
Knapp drei Wochen vor dem Eurovision Song Contest (ESC) 2011 verkleidet der Außenwerbungsspezialist blowUP media viele der Baustellen in der Düsseldorfer Innenstadt, um das Stadtbild zu verschönern. Auf rund 2.053 Quadratmetern Fläche stimmen nun der Norddeutsche Rundfunk, die Stadt Düsseldorf sowie die ESC-Sponsoren Galeria Kaufhof und Metro Group die Stadt auf das anstehende Großevent ein.
Im März 2011 hatte blowUP media eine Ausschreibung der Stadt Düsseldorf zur Verschönerung der Baustellen durch Werbeflächen gewonnen. Dabei konnte das Unternehmen die Stadtverwaltung durch sein Gesamtkonzept, sein technisches Know-how und durch sein Refinanzierungsmodell überzeugen. blowUP media versprach, Werbepartner für die Flächen zu gewinnen. Ein Versprechen, dass das Ströer-Tochterunternehmen in nur wenigen Wochen erfüllen konnte. Derzeit verkleidet der Außenwerbungsspezialist beispielsweise die Baustellenrohre entlang der "Kö", die Bauzäune am Steigenberger Hotel, an der Heinrich-Heine-Allee, der Schadowstraße, der Berliner Allee, am Kö-Bogen und am Bilker Bahnhof. Außerdem schmückt ein Riesenposter zirka 21 Meter breit und 10 Meter lang die "Kö" und verdeckt die Baucontainer vor der Galeria Kaufhof. Die verschiedenen Werbeposter entstanden in 140 Stunden Druckzeit. Für die Anbringung der Außenwerbung werden aktuell rund 2,1 Kilometer Dachlatten, 15.000 Schrauben und 22 Tonnen Ballast verarbeitet.
Die Stadt Düsseldorf und der NDR werben nun mit früheren Gewinnern und Teilnehmern des ESC, die Metro Group schwärmt für die Sprache der Musik, die in allen 30 Sprachen Europas verstanden wird, und bei Galeria Kaufhof zählt jede Stimme. Mit den außergewöhnlichen Werbestandorten sollen die Düsseldorfer und die mehr als 100.000 Besucher, die anlässlich des ESC in der Stadt sein werden, in ein kollektives Eurovision Song Contest Fieber versetzt werden. Die Stadt Düsseldorf genehmigte ausnahmsweise unbürokratisch die Werbeflächen und unterstützte blowUP media planerisch bei der Durchführungen aller Arbeiten.