17. Januar 2023
Pressemitteilung
Ritter Sport, der deutsche Tafelschokoladenhersteller, verkauft seit Jahresbeginn zusätzlich zur klassischen Schokolade fünf weitere, komplett vegane Schokoladensorten. Die fünf veganen Ritter Sport-Sorten sind im neuen Packungsdesign mit dem großen „V“ als Keyvisual und den zwei neuen, leckeren Sorten „Roasted Peanut“ und „Salted Caramel“ als 100 Gramm Quadrat im Handel erhältlich.
Zur Einführung der neuen, veganen Sorten setzt Ritter Sport von Januar bis April massiv auf deutschlandweite, digitale Reichweite im öffentlichen Raum. Der Tafelschokoladenhersteller belegt in diesem Zeitraum sämtliche digitalen OOH-Produkte von Ströer, wie zum Beispiel Public Video an Straßen, in Bahnhöfen und Einkaufszentren und auch die großformatigen Public Video Giant. Die Kampagne wird im genannten Zeitraum garantierte 2,3 Milliarden Kontakte generieren.
„Zunächst einmal geht es uns darum, Bekanntheit für unsere neuen, veganen Produkte zu schaffen. Mit der enormen Reichweite der Außenwerbung erreichen wir alle relevanten Zielgruppen und das an stark frequentierten Touchpoints. Als nachhaltiges und klimaneutrales Familienunternehmen ist es für uns zudem selbstverständlich, auch unsere Kampagne klimaneutral auszuspielen“, sagt Michaela Holzäpfel, Marketingleiterin bei Ritter Sport.
„Mit digitaler Außenwerbung als dem vermutlich letzten, verbleibenden Massenmedium schaffen wir es, für unseren langjährigen Kunden Ritter Sport schnell eine große, nationale Reichweite und hervorragende Sichtbarkeit aufzubauen. In gut digitalisierten Metropolen erreicht die Kampagne pro Woche Nettoreichweiten von mehr als 80 Prozent. Wir spielen all unsere Kampagnen klimaneutral aus und verwenden in der digitalen Außenwerbung ausschließlich Ökostrom, was DOOH zum emissionsärmsten Medium macht. CO2-Emissionen, die nicht vermieden werden können, werden mit zertifizierten Klimaschutzprojekten vollständig kompensiert. Das kommt auch bei unseren Kunden gut an“, sagt Michael Noth, Co-CEO Ströer Media Solutions.
Die digitale Out-of-Home-Werbung entwickelt sich bei Ströer mit unveränderter Dynamik: Zum einen ist DOOH immer mehr in den digitalen Basisbudgets der nationalen Werbungtreibenden verankert, zum anderen wird es als emissionsärmstes Medium auch aus Nachhaltigkeitsgründen stark nachgefragt, was in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2022 zu einem Wachstum von mehr als 60 Prozent geführt hat. Rund 30 Prozent der Out of Home-Einnahmen sind bereits digital, obwohl lediglich zwei Prozent der möglichen Standorte bis dato digitalisiert wurden. Im Zuge der Digitalisierung der Außenwerbung steht Ströer insofern erst am Anfang eines längeren Strukturwandels mit erheblichem Potential.
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