watson.de erweitert Chefredaktion mit Jana Buch

Das Nachrichtenportal watson verstärkt die Führung der Redaktion und beruft Jana Buch (32) zum 1. Mai 2024 zum Mitglied der Chefredaktion, zu der zudem unverändert Chefredakteur Swen Thissen und die stellvertretende Chefredakteurin Ronja Brier gehören.

„Ich freue mich sehr, dass Jana bei watson den nächsten Schritt machen wird“, sagt Thissen. „Jana Buch hat als Newschefin bewiesen, dass sie nicht nur im operativen Tagesgeschäft, sondern auch in der strategischen Entwicklung unserer Redaktion sowie in der Führung des jungen Teams herausragende Fähigkeiten mitbringt. Deshalb haben Ronja Brier und ich entschieden, die Chefredaktion gezielt zu erweitern und Jana weitere Aufgaben zu übertragen.“

Buch ist seit mehr als drei Jahren Teil der watson-Redaktion. Sie startete 2021 als News-Redakteurin, wurde schnell Chefin vom Dienst und 2023 zur Newschefin befördert. Diesen Posten wird sie in ihrer erweiterten Funktion fortführen. „Ich freue mich sehr über das Vertrauen und die neue Position“, sagt Buch. „Ich bin überzeugt davon, dass wir den eingeschlagenen Weg konsequent und erfolgreich fortführen werden. Wir sind in unserer Rolle als Nachrichtenportal für junge Menschen mit unserem sehr jungen Team einzigartig in Deutschland und ich bin stolz, die Zukunft von watson mitgestalten zu dürfen.“

watson.de ist seit sechs Jahren online und Teil der Ströer Content Group. Die Redaktion mit Sitz in Berlin besteht aus einem 35-köpfigen Redaktionsteam und macht News für junge Menschen. Die Kernzielgruppe sind Leserinnen und Leser im Alter von 18 bis 35 Jahren.

 

Über watson.de

watson ist die führende News-Marke für junge Erwachsene in ganz Deutschland. Die Ströer Next Publishing GmbH stellt die redaktionellen Inhalte für watson.de bereit.

Das Selbstverständnis des Watson-Teams ist es, sich auf Augenhöhe mit seiner jungen Zielgruppe – den 20 bis 35-jährigen – zu bewegen. Eine aktuelle Berichterstattung und eine Erzählweise, bei der die Journalisten Gesicht und Haltung zeigen, sollen Transparenz und Nähe zum jungen Publikum schaffen. Das bedeutet auch fernab der „schönen Wohlfühlgeschichten" zu informieren und Vor-Ort-Berichterstattungen viel Raum zu geben.

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